Valentin Späth

Valentin Späth, geboren 1989, ist ein deutscher Schauspieler, der sich sowohl auf der Bühne als auch vor der Kamera einen Namen gemacht hat. Nach der Ausbildung an der Freiburger Schauspielschule, begann sein Karriere 2015 am „Nationaltheater Radu Stanca Sibiu – Deutsche Abteilung“, wo er in bedeutenden Produktionen wie „Woyzeck“ (2017) und „Reasons to be Pretty“ (2017) zu sehen war. Weitere wichtige Rollen übernahm er in „Rossums Universal Robots“ (2018), „Hin und Her“ (2018) uvm. Seit 2020 ist Valentin Späth am „Theater der Jugend Wien“ tätig und glänzt in Produktionen wie „Der geheime Garten“ (2023), „Bradley – Letzte Reihe, letzter Platz“ (2022), „Peter Schlemihls wundersame Geschichte“ (2022) oder „Die Schöne und das Biest“ (2024) – um ein paar Produktionen hervorzuheben. Neben seiner Theaterarbeit hat Späth auch in Film und Fernsehen Fuß gefasst: 2021 spielte er in der Krimiserie „K11 – die neuen Fälle“ die Rolle des Toni Birk, 2019 war er in der Werbeproduktion „LIDL, Legende Urbane“ sowie 2018 in der Serie „Grimbergen Legacy“ als Hero Monk zu sehen. Weitere Filmrollen übernahm er in „The Dancing Dogs of Dombrova“ (2017) und „Un joc periculous“ (2015). Durch kontinuierliche Weiterbildung, darunter Workshops zur Skriptanalyse, Sprecherziehung und Stimmbildung entwickelt Späth seine Schauspielkunst stetig weiter.